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Seit 1996 belegte Robert Zurkirchen an der Volkshochschule Zürich Kurse in experimentellem und kreativem Gestalten.
Die Freude an Formen und Farben haben seine berufliche Ausbildung bereits früh geprägt. Figürliches oder naturalistisches Malen und Gestalten sind nicht seine Stärken. Kompositionen frei nach Lust und Laune haben es
ihm angetan.

Nach dem Grundsatz "loslassen und zu Papier bringen, was von innen kommt" sind seine Werke gestaltet. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Die Kunst bedeutet für ihn Selbstfindung und das Verwirklichen eigener Ideen. Die Auseinandersetzung und das Tun ist entscheidend um damit die innere Ruhe zu finden.

Kurse in der Toscana haben den Mut zu grossformatigen
Bildern gefördert. Im 2007 und 2008 wurden seine Bilder aussagekräftiger und kontrastreicher. Spachteltechnik mit Quarzsand, Farbpulver mit Acryl und Eitempera gemischt bilden die veränderte Malweise.

An der Kunstakademie in Bad Reichenhall 2008 – 2016, 2019-23 und in Bad Kolbermoor 2015, 2017 und in Graz (Steiermark) 2018 unter der Leitung von Künstler Peter Mairinger sind die Werke mit mehr Spannung und Eigendynamik entstanden.